Lasst uns saubere Kompromisse finden zwischen Nutzung und naturnaher Gestaltung von Grünanlagen.
Die einen wollen es zu sauber, die anderen zu grün.
Oft stehen sich die beiden Lager feindlich gegenüber.
Muss dies wirklich sein?
Klar ist doch, dass beide Seiten irgendwie recht haben.
Die Kinder, die spielen möchten, Hundebesitzer, diejenigen, die sich auch einfach mal ins Gras legen möchten, ohne die Angst im Nacken von Zecken als Ernährungsgrundlage angesehen zu werden und natürlich auf der Gegenseite die Naturliebhaber, die gern die Natur in die Stadt holen möchten.
Daher schlage ich als gesunden Kompromiss vor, Teilbereiche weiterhin zu mähen und andere Bereiche, die besonders wertvoll sind, stehen zu lassen.
Der gestalterische Blick sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden. Englischer Gärten könnten dabei als Vorbild dienen.
So haben Blühwiesen auch einen ästhetischen Wert.