Jetzt handeln: Für eine lebenswerte Zukunft auf unserem Planeten

Ein Aufruf zur Vernunft: Zukunft sichern, bevor es zu spät ist.


Irgendwann wird auch die letzte Gewinnerin und der letzte Gewinner einer Wirtschaftsordnung, die auf fossile Energieträger setzt, erkennen: Der Mars wird nicht so schnell urbanisiert, und die nächsten bewohnbaren Planeten sind schlichtweg zu weit entfernt. Die Frage ist nur, ob diese Erkenntnis rechtzeitig kommt – oder ob wir bereits ersticken, im Plastik und in den Folgen eines Klimawandels, der große Teile der Erde unbewohnbar macht.


Natürlich ist es einfach, auf andere zu zeigen, Schuldige zu suchen und die Verantwortung abzuwälzen. Aber ebenso einfach ist es, zu erkennen: Wenn etwas Gutes entsteht, wenn eine Lösung funktioniert, dann wird sie kopiert. Genau hier liegt meine Hoffnung.

Wir haben jetzt die Möglichkeit, den Wandel einzuleiten – hin zu einer Welt, die auf erneuerbaren Energien und Kreislaufwirtschaft basiert. Dabei geht es nicht nur um Technologien oder politische Entscheidungen, sondern um die Frage, ob wir bereit sind, als Gesellschaft gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.



Mit Robert Habeck haben wir in Deutschland einen Kanzlerkandidaten, der genau diese Probleme anpacken will – ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Er setzt auf Vernunft, Sachlichkeit und den Mut, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. Mich hat Politik lange Zeit wenig interessiert, aber jetzt spüre ich den Drang, aktiv zu werden, weil ich glaube, dass Habeck derjenige ist, der einen echten Unterschied machen kann.


Es darf nicht zu spät sein. Die Klimakrise ist kein abstraktes Problem der Zukunft – sie ist real und geschieht hier und jetzt. Die Uhr tickt, und wir haben nicht das Recht, weiter zu zögern.

Alles Geld der Welt wird uns nichts nützen, wenn die Erde unbewohnbar wird. Deshalb müssen wir jetzt aufbrechen, die Energiewende vorantreiben und endlich die Weichen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft stellen. Die Verantwortung liegt bei uns allen.





Denkt an unsere Kinder! Rennt bitte nicht den Populisten hinter her. 
Sie machen gar nichts für dich. Sie denken nur an sich. 

Wohin mit den Laub

Laub liegen lassen – Ein natürlicher Kreislauf für gesunde Böden


Der Herbst bringt nicht nur eine wunderschöne Farbenpracht, sondern auch jede Menge Laub mit sich. Während viele von uns den Drang verspüren, jeden Blattstapel sofort zu entfernen, lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und über die Bedeutung von „Laub liegen lassen“ nachzudenken. Doch was genau bedeutet das, und warum ist es so wichtig?


Die Natur macht es uns vor!


In der Natur gibt es keinen „Abfall“. Jedes Blatt, das von einem Baum fällt, hat eine wichtige Rolle im Kreislauf des Lebens. Es dient als Schutz, Nahrungsquelle und Baustoff für unzählige Lebewesen im Boden. Jedes Laubblatt ist ein kleines Wunderwerk, das hilft, den Boden für die nächste Generation vorzubereiten.


Die Pflanzengemeinschaften, die wir um uns herum sehen, haben über Jahrtausende gelernt, miteinander zu koexistieren und sich an ihren Lebensraum anzupassen. Laub spielt dabei eine Schlüsselrolle: Es zersetzt sich und verwandelt sich in Humus – die Grundlage für fruchtbare Böden. Besonders sandige Böden profitieren von dieser natürlichen Regeneration.


Wo Laub liegen bleiben darf – und wo nicht


Laub liegen zu lassen bedeutet nicht, dass Wege oder Rasenflächen unter dicken Blätterschichten verschwinden sollen. Auf Gartenwegen kann Laub zur Rutschgefahr werden und sollte daher regelmäßig entfernt werden. Auch Rasenflächen sollten nicht vollständig bedeckt bleiben, da das Laub die Grasnarbe ersticken kann.


Doch in Beeten, unter Büschen oder auf ungenutzten Flächen im Garten ist das liegen gebliebene Laub ein Segen. Es schützt die Wurzeln von Pflanzen vor Frost, bietet Kleinstlebewesen einen Unterschlupf und sorgt langfristig für nährstoffreiche Erde.


Laub und Gartengestaltung – Ein nachhaltiger Ansatz


Wenn Sie über Ihre Gartengestaltung nachdenken, berücksichtigen Sie, wie Laub in Ihren Plan integriert werden kann:

Schutz für Beete: Lassen Sie eine dünne Schicht Laub in Ihren Beeten liegen, um die Erde vor Erosion und Austrocknung zu schützen.

Laubhaufen als Tierquartier: Igel, Insekten und viele andere Tiere nutzen Laubhaufen als Winterquartier. Ein solcher Bereich in einer ruhigen Gartenecke hilft der Artenvielfalt.

Kompostieren: Überschüssiges Laub eignet sich hervorragend für den Kompost. Es verwandelt sich in wertvollen Humus, der Ihre Pflanzen im nächsten Jahr kräftig wachsen lässt.


Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit


Laub liegen zu lassen ist kein Zeichen von Nachlässigkeit, sondern ein Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit der Natur. Es fördert die Regeneration des Bodens, unterstützt die heimische Tierwelt und spart Zeit und Energie, die sonst für die Entsorgung aufgewendet würde.


Also, bevor Sie Ihre Beete komplett räumen, denken Sie an den natürlichen Kreislauf, den jede Pflanzengemeinschaft fördert. Die Natur weiß, was sie tut – wir müssen ihr nur Raum lassen, um ihre Magie zu entfalten.mm


Die Universität Jena fördert Biodiversität

Mach deinen Garten zum Teil der Lösung!


Wusstest du, dass es in Deutschland rund 17 Millionen Privatgärten gibt? Diese grünen Flecken sind weit mehr als nur Orte der Entspannung – sie können echte Oasen für Pflanzen und Tiere sein. Leider fehlt es vielen Gärten an biologischer Vielfalt, doch genau hier setzt die Universität Jena mit ihrem Projekt „gARTENreich“ an.


Die Initiative zeigt eindrucksvoll, wie selbst kleine Maßnahmen im eigenen Garten einen großen Unterschied machen können. Warum nicht die eigene grüne Oase in einen lebendigen Hotspot für die Natur verwandeln? Erfahre hier, wie du mitmachen kannst.


Warum Biodiversität im Garten wichtig ist


Die Artenvielfalt nimmt weltweit rapide ab – und das betrifft nicht nur entlegene Regenwälder, sondern auch unsere heimischen Lebensräume. Gärten bieten enorme Potenziale, um diesen Trend umzukehren. Sie können wertvolle Zufluchtsorte für Insekten, Vögel und Kleintiere sein. Doch viele dieser Flächen sind oft zu „ordentlich“ gestaltet: mit englischen Rasen, exotischen Pflanzen oder versiegelten Wegen, die der Natur wenig bieten.


Die gute Nachricht? Schon mit kleinen Veränderungen kannst du deinen Garten in ein Paradies für Flora und Fauna verwandeln – und dabei unterstützt dich „gARTENreich“ mit zahlreichen Ressourcen.


Wie kannst du mitmachen?


Die Universität Jena hat mit ihrem Projekt „gARTENreich“ eine Plattform geschaffen, die Gartenbesitzern zeigt, wie sie ihre Flächen naturnah und nachhaltig gestalten können. Hier sind drei einfache Schritte, um Teil der Lösung zu werden:


1. Gestalte einen naturnahen Garten


Statt steriler Steinflächen oder immergrüner Hecken kannst du auf einheimische Pflanzen setzen. Sie sind perfekt an unser Klima angepasst und bieten Lebensraum für viele Tiere. Wie wäre es mit einer Blumenwiese, einer Totholzecke oder einem kleinen Teich? Schon diese Maßnahmen machen einen Unterschied.


2. Nutze die Materialien von gARTENreich


Das Projekt bietet praktische Hilfsmittel wie Pflanzensteckbriefe und detaillierte Anleitungen. So erfährst du, welche Pflanzen für deinen Standort ideal sind und wie du sie richtig pflegst. Diese Materialien helfen dir dabei, einen Garten zu schaffen, der nicht nur schön aussieht, sondern auch ökologisch wertvoll ist.


3. Teste deinen Garten – und optimiere ihn


Mit den Selbsttests von gARTENreich kannst du analysieren, wie naturfreundlich dein Garten bereits ist. Du erhältst konkrete Tipps, wie du die Biodiversität weiter fördern kannst. Ob du Platz für Wildbienen schaffst oder Nisthilfen für Vögel aufstellst – jede Maßnahme zählt.


Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist


Die Universität Jena macht vor, wie sich Engagement vor Ort auszahlt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass schon kleine Maßnahmen im privaten Bereich große Auswirkungen auf das Ökosystem haben können. Und das Beste: Mit dem Wissen und den Werkzeugen, die dir gARTENreich bietet, musst du kein Profi-Gärtner sein, um loszulegen.


Gemeinsam für die Natur


Die Förderung der Biodiversität ist keine Herausforderung, die wir allein der Politik oder großen Organisationen überlassen können. Jeder Gartenbesitzer hat die Chance, Teil der Lösung zu sein. Wenn Millionen Privatgärten in Deutschland Stück für Stück naturnäher gestaltet werden, können wir einen bedeutenden Beitrag zum Erhalt unserer heimischen Arten leisten.


Also, worauf wartest du? Besuche die Website von gARTENreich, lade dir die Materialien herunter, mach den Selbsttest und verwandle deinen Garten in ein lebendiges Paradies. Gemeinsam können wir ein Zeichen für die Natur setzen – direkt vor unserer Haustür.


Fazit: Jeder Garten zählt. Und mit der Unterstützung der Universität Jena kannst du deinen Beitrag zur Artenvielfalt leisten. Sei Teil einer wachsenden Bewegung für eine nachhaltigere Zukunft – denn wir haben nur diesen einen Planeten.

Die Krise im Landschaftsbau: Zurück zu unseren Wurzeln, um die Zukunft zu gestalten


In Zeiten, in denen ich versuche, die positiven Aspekte meines Berufes in den Vordergrund zu stellen, fühle ich mich oft frustriert und enttäuscht über die Richtung, in die sich unsere Branche entwickelt hat. Der Beruf des Landschaftsgärtners – einst geachtet und tief verwurzelt in unserer Kultur – droht heute in Vergessenheit zu geraten. Das Fachwissen und die Hingabe, die in diesem Beruf stecken, finden kaum noch Anerkennung und werden von modernen Schlagworten und Konzepten überlagert.


Die Entwicklung unserer Branche: Auf der Suche nach Identität


Warum empfinde ich diese Unzufriedenheit? Es scheint, als hätten wir nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt – oder schlimmer noch: Wir wiederholen sie absichtlich. Flüsse wurden einst reguliert, nur um sie heute mit teuren Renaturierungsprojekten wieder in ihre natürliche Form zurückzubringen. Bäume und Hecken, die zur kulturellen und ökologischen Identität unserer Landschaft gehören, werden bedenkenlos abgeholzt, während an anderer Stelle kostenaufwendig aufgeforstet wird.


Wir vergessen dabei die Weisheit früherer Generationen und missachten die kulturellen Wurzeln unserer Arbeit. Heute reden wir von “Biodiversität”, “Ökosystemdienstleistungen” und “Kreislaufwirtschaft” – Konzepte, die unseren Großeltern und Urgroßeltern in ihrem Alltag als praktische Lebensweise längst vertraut waren. Wir verpacken altes Wissen in neue Begriffe, ohne die ursprünglichen Werte wirklich zu schätzen.


Theorie und Praxis: Eine wachsende Kluft


Diese Entwicklung ärgert mich zutiefst, da oft nur schöne Begriffe verwendet werden, um oberflächliche “Fortschritte” zu rechtfertigen, die letztlich nur kurzfristige Ziele bedienen. Der Fokus liegt zunehmend auf Verkaufszahlen und Marketing, während die praktische Kunst des Gartenbaus in den Hintergrund gedrängt wird.


Die Stimmen der Praktiker, der Gärtner, die jeden Tag mit Leidenschaft und Einsatz arbeiten, die die Natur kennen und ihre Bedürfnisse verstehen, werden kaum noch gehört. Sie wissen aus Erfahrung, dass Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung nicht nur leere Worte, sondern tatsächliche Handlungen und Entscheidungen im Alltag sind. Die echte Arbeit mit der Natur – das Erhalten, Schützen und Fördern der vorhandenen Ressourcen – wird zunehmend von oberflächlichen Trends überdeckt.


Ein Aufruf zur echten Veränderung


Mein Appell an alle: Lasst euch nicht von jenen täuschen, die sich mit wohlklingenden Reden und modischen Begriffen schmücken, ohne je die praktischen Herausforderungen des Landschaftsgartens selbst erlebt zu haben. Es ist höchste Zeit, die Wertschätzung für den Beruf des Gärtners und für die Praxis der Landschaftspflege wiederzubeleben. Nur so können wir gegen Umweltverschmutzung, für die Energiewende und für eine wahrhaft nachhaltige Klimaneutralität kämpfen.


Wir sollten auf echte Lösungen setzen: Permakultur, regenerative Landwirtschaft und Urban Gardening sind Ansätze, die nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bieten. Schulen, Gemeinden und Unternehmen müssen lernen, Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz zu verstehen und in die Tat umzusetzen. Es ist Zeit für einen Wandel, der sich auf handfeste Praxis gründet und sich an den ursprünglichen Werten orientiert – für ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.


Fazit: Gemeinsam für eine lebendige Zukunft

Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Zukunft des Landschaftsbaus zu gestalten und das Wissen unserer Vorfahren zu bewahren, zu fördern und für die heutigen Herausforderungen zu nutzen. Wenn wir uns auf die Weisheit der Praxis besinnen, können wir eine Welt schaffen, die nicht nur klimaneutral, sondern auch gerecht und ökologisch lebendig ist.


Gärtnern ist nicht nur ein Beruf – es ist eine Lebensweise, ein Streben nach echter Nachhaltigkeit und ein Einsatz für das Wohl der Natur und der kommenden Generationen. Lasst uns gemeinsam die Natur respektieren, das alte Wissen neu beleben und echten Fortschritt in die Tat umsetzen!

Efeu: Freund oder Feind?



Efeu ist eine beliebte Kletterpflanze in Mitteleuropa, die häufig an Bäumen und Gebäuden zu finden ist. Dennoch gibt es viele Mythen über seine Auswirkungen auf die Umwelt und Infrastruktur. In diesem Beitrag werden wir die häufigsten Missverständnisse klären.

Schadet Efeu Bäumen und Häusern?


Efeu ist die einzige Kletterpflanze in Mitteleuropa, die Haftwurzeln bildet. Diese Haftwurzeln ermöglichen es ihm, sich an Bäumen, Mauern und Gebäuden emporzuhangeln und sich selbst zu stabilisieren. Efeu benötigt also keine Stütze, sondern hält sich eigenständig fest. In bestimmten Situationen kann Efeu jedoch auch Probleme verursachen.


Potenzielle Schäden durch Efeu


1. Schäden an Bäumen: Efeu kann in beschädigte Stellen oder Hohlräume eindringen und dabei Haft- und Erdwurzeln ausbilden. Diese können durch ihr Dickenwachstum die Rinde und das Holz beschädigen, was den Baum schwächen kann.

2. Schäden an Hausfassaden: Efeu kann an Gebäuden hochklettern und dabei die Fassadenoberfläche beschädigen. Besonders bei Putz oder rissigem Mauerwerk können die Haftwurzeln Spalten vergrößern und in das Mauerwerk eindringen. Bei intakten, robusten Fassaden richtet Efeu jedoch meist keinen Schaden an.

3. Lichtentzug für Pflanzen: Wenn Efeu die Krone eines Baumes oder kleinere Sträucher überwuchert, kann dies deren Photosynthese beeinträchtigen, da sie weniger Licht erhalten. Das schwächt vor allem kleinere Sträucher oder junge Bäume.

4. Zusätzliche Last: Das Gewicht des Efeus kann eine Belastung für Bäume und Gebäude sein. Besonders ältere, geschwächte Äste und beschädigte Fassaden können durch das Gewicht Schaden nehmen.

5. Eingeschränkte Kontrolle und Sichtbarkeit: Efeu verdeckt die Rinde von Bäumen und die Oberfläche von Gebäuden. Bei Bäumen erschwert dies die Sicht auf mögliche Schadstellen und Pilzbefall, während bei Gebäuden kleinere Schäden an der Fassade oft überdeckt werden, was die Wartung erschwert.


Sollte man Efeu entfernen?


Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Efeu grundsätzlich entfernt werden sollte, um Schäden zu vermeiden. Doch das ist nicht immer notwendig. Wie so oft im Leben hängt die Antwort von den Umständen ab.


Vorteile von Efeu


Efeu bringt auch eine Reihe von positiven Eigenschaften mit:


Schutz vor Witterungseinflüssen: An Hauswänden kann Efeu die Fassade vor starker Sonneneinstrahlung, Wind und Regen schützen und so das Mikroklima regulieren. Er senkt im Sommer die Wandtemperaturen und kann im Winter eine isolierende Schicht bilden.

Lebensraum für Tiere: Efeu bietet vielen Tieren wie Vögeln und Insekten wertvollen Unterschlupf und Nahrung.

Stabilität und Schutz für Bäume: Efeu kann verletzte Stellen am Baum bedecken und so vor weiterer Witterung schützen. Dabei stützt sich Efeu stets durch seine eigenen Wurzeln und beansprucht den Baum nicht als „Stütze“. Durch diese Eigenstabilität kann er den Baum an windreichen Standorten entlasten, indem er äußere Schäden abdämpft.


Fazit


Ob Efeu entfernt werden sollte oder nicht, hängt von der jeweiligen Situation ab. Bei Bäumen und Gebäuden sollte man genau prüfen, ob potenzieller Schaden droht oder ob Efeu hier sogar einen ökologischen oder klimaregulierenden Nutzen bringt. Grundsätzlich gilt: An einem gesunden Baum oder einer intakten Fassade richtet Efeu in der Regel keinen Schaden an. Ein bewusster Umgang mit dieser vielseitigen Pflanze ist entscheidend, um sowohl ihre Vorteile als auch die potenziellen Risiken zu berücksichtigen.